Die neuen Social Logins: wie sich Nutzer ganz einfach mobil in Ihrer App anmelden können

Viele spannende Funktionen in Ihrer tchop App sind angemeldeten Nutzern vorbehalten, denn sie machen nur Sinn, wenn der Nutzer ein Profil hat und sich zu erkennen gibt. Chat Nachrichten schreiben kann nur ein angemeldeter Nutzer, gleiches gilt für Kommentare oder je nachdem “Likes” und “Replies”. Nutzer können über bestimmte Nutzerrollen selbst Inhalte posten oder editieren, auch das natürlich nur, wenn Sie angemeldet sind. Das Gute daran: jeder Nutzer versteht, dass er sich für diese Funktionen zunächst anmelden muss! D.h. die Bereitschaft, sich für diese Funktionen anzumelden ist gelernt und auf jeden Fall vorhanden.

Für den Anbieter ist dies die große Chance aus einem anonymen Click einen bekannten Nutzer zu machen, den man direkt ansprechen kann, dessen Email man kennt und mit dem man eine dauerhafte, nachhaltige Geschäftsbeziehung beginnen kann. Dies ist gleichzeitig eine wichtige Basis für viele Monetarisierungskonzepte wie Personalisierung, Mitgliedermodelle oder Paid Content. Ein angemeldeter Nutzer ist schlicht “mehr wert”. Aus solchen Nutzern werden häufig dauerhafte, treue Kunden und genau das ist ja eigentlich das Ziel.

Die perfekte mobile Lösung zur Kundenbindung

Klassische Anmeldeformulare in Apps oder mobilen Websites sind meist ein Dorn im Auge, denn keiner füllt gern die notwendigen Formularfelder aus. Social Logins (oder auch Social Sign-Ups) vereinfachen diese Anmeldung und auch das spätere Anmelden nachhaltig.

Der Nutzer muss bei Registrierungen die eigenen Daten wie beispielsweise den Namen, die E-Mailadresse oder die Telefonnummer nicht selbst eingeben. Das spart Zeit und führt zu einer höheren Anzahl an Registrierungen. Neben der Registrierung haben wir weitere Social Login Möglichkeiten geschaffen. Diese stehen ab sofort allen Kunden mit Apps im öffentlichen App Store auf Wunsch zur Verfügung. Im nachfolgenden wollen wir auf einige Details eingehen.

Die richtige Option für jeden Nutzer

Nutzer, die sich in einem offenen, frei verfügbaren Kanal Ihrer App befinden können sich dort entweder über vorhandenen Standard-Login anmelden oder Sie werden dazu an verschiedenen Stellen in der App aufgefordert (bspw. wenn Nutzer einen Kommentar hinterlassen wollen). Die folgenden Optionen werden angeboten:

  • Registrierung via Email: der Nutzer gibt nur Name und Email ein. Im nächsten Schritt bekommt er automatisch eine Email mit Zugangsdaten geschickt. Dieses muss er in der App eingeben und schon ist er angemeldet.
  • Registrierung via Facebook: hat der Nutzer ein Facebook Konto, kann er sich ohne Eingabe von Daten in zwei einfachen Schritten anmelden. Die App übernimmt auch direkt Profilbild und den Namen des Nutzers.
  • Registrierung via Google: hat der Nutzer ein Google Email bzw. ein Google Konto, kann er sich ebenfalls ganz einfach damit anmelden. Die App übernimmt auch hier Profilbild und den Namen des Nutzers.
  • Registrierung via Apple ID: diese Option ist iOS-Nutzern vorbehalten, diese können sich mit Ihrer Apple ID anmelden und müssen dies nur mit Fingerprint- oder Face-ID bestätigen. Einfacher und sicherer geht es eigentlich nicht!

Nutzerverwaltung im Dashboard

Meldet sich der Nutzer an via Social Login wird für ihn – genau wie bei der Anmeldung direkt via Email – ein Konto in der Nutzerverwaltung erstellt. Dort kann der Nutzer genau wie alle anderen Nutzer verwaltet werden. Sie können dem Nutzer bestimmte Rechte geben oder ihm Zugang zu weiteren Kanälen geben. Sie können Nutzer natürlich auch wieder löschen bzw. blockieren.

In der App können Nutzer Ihr Profil wie gewohnt um weitere Angaben ergänzen oder auch verändern. Stimmen die Nutzer der Weitergabe Ihrer Email zu (dies ist aus datenschutzrechtlichen Gründen notwendig), bekommen die Nutzer zudem ein eigenes Passwort via Email, welches sie ab sofort auch unabhängig von dem Social Login nutzen können.

Ausserdem gibt es die Möglichkeit festzulegen zu welchem Kanal bzw. welchen Kanälen die angemeldeten Nutzer Zugriff haben sollen. So kann man Nutzern nicht nur mehr Funktionen wie kommentieren oder chatten ermöglichen, sondern nach der Anmeldung auch ganz andere, besondere Inhalte zu Teil werden lassen. Damit lassen sich spannende Anreize schaffen. Und es gibt die Möglichkeit festzulegen, welche Nutzerrolle die angemeldeten Nutzer bekommen sollen. Auch damit lässt sich so einiges machen.

Sie sehen: die Möglichkeiten sind umfangreich und vielfältig. Aus Nutzersicht ist die Anmeldung extrem einfach und für Redaktion und Administration verbergen sich dahinter Chancen aus anonymen Nutzern bekannte Fans, Follower oder sogar zahlende Mitglieder zu machen.